Dr. med. Univ. Enikö Kresz

Fachärztin für Augenheilkunde und Optometrie

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                        Fehlsichtigkeit

                        Fehlsichtigkeit

                        Bei einer Fehlsichtigkeit sind die einzelnen Bereiche des Auges nicht optimal aufeinander abgestimmt. Dies führt zur Wahrnehmung eines unscharfen Bildes.

                        Folgende Fehlsichtigkeiten werden unterschieden:

                        • Kurzsichtigkeit: Unscharfes Bild in der Ferne, aber keine Beschwerden beim Lesen
                        • Weitsichtigkeit: Kann bis zu einem gewissen Alter durch die Augenlinse ausgeglichen werden. Gering weitsichtige Menschen sehen daher auch in der Nähe gut
                        • Hornhautverkrümmung: Auch Astigmatismus oder Stabsichtigkeit genannt. Die Hornhaut weist keinen gleichmäßigen Radius auf, was zu einer Seheinschränkung führen kann.
                        • Alterssichtigkeit: Nachlassen der Fähigkeit sich unterschiedlichen Entfernungen anzupassen. Unscharfe Bilder in der Nähe

                        Mögliche Symptome der Fehlsichtigkeit:

                        • Kopfschmerzen
                        • Augenschmerzen
                        • Gereizte Augen
                        • Verschwommenes Sehen
                        • Müdigkeit
                        • Vermehrter Tränenfluss

                        Trockenes Auge

                        Trockenes Auge

                        Trockene Augen sind eine Benetzungsstörung der Augenoberfläche und eine sehr weit verbreitete Erkrankung.

                        Symptome

                        Fremdkörpergefühl, Augenbrennen, -kratzen oder -jucken, Druckgefühl, Schweregefühl der Lider („müde Augen“), Lichtempfindlichkeit, Tränen, Rötung, wechselnde Sehschärfe, Austritt eines weißlichen Sekrets

                        Mögliche Ursachen

                        Umweltbelastungen (Ozon, Smog, UV-Strahlen), hormonelle Veränderungen (Wechseljahre, Pille, Schilddrüsen-Erkrankung, Zuckerkrankheit), intensive Bildschirmarbeit, unentdeckte Fehlsichtigkeit, Lidrandentzündung, Veränderungen der Augenoberfläche (durch chronische Entzündungen oder Verletzungen), Allergie, rheumatische Erkrankungen, Hauterkrankungen, Einnahme bestimmter Medikamente, übermäßiger Alkoholkonsum, Kontaktlinsen, trockenes Raumklima (Zentralheizung, Klimaanlage)

                        Therapiemöglichkeiten

                        Nach Ausschluss von allgemeinen Augenerkrankungen durch den Augenarzt: Optimierung des Sehbehelfes (Brille, Kontaktlinse), Verbesserung des Raumklimas, Vermeidung von Rauch, Optimierung des Bildschirmarbeitsplatzes, Verordnung von Tränenersatzmitteln (Augentropfen)

                        Grüner Star

                        Grüner Star

                        Glaukom oder Grüner Star ist der Oberbegriff für eine Gruppe von Augenerkrankungen, in deren Verlauf Sehnerv und Netzhaut geschädigt werden. Die Folge sind Sehverluste mit Gesichtsfeldausfällen. Häufigste Ursache ist ein erhöhter Augeninnendruck, aber auch Durchblutungs- oder Stoffwechselstörungen können verantwortlich sein. Die Erkrankung entwickelt sich zunächst unmerklich ohne Schmerzen und Symptome. Treten erste Sehbeeinträchtigungen auf, sind Sehnerven und Netzhautzellen bereits irreversibel geschädigt. Weitere Verluste der Sehfähigkeit lassen sich u. a. mit Augentropfen oder der SLT-Laser-Therapie verhindern. Wird ein Glaukom nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, kann das zu vollständiger Blindheit führen.

                        Risikofaktoren für ein Glaukom sind zunehmendes Lebensalter, familiäre Häufung, starke Kurzsichtigkeit, Migräne sowie Schlaf-Apnoe (Schnarchen).

                        Eine besondere Form des Glaukoms ist das akute Winkelblockglaukom. Es äußert sich durch einen plötzlichen Anstieg des Augeninnendrucks und ist mit Augen- oder Kopfschmerzen, Trübung der Hornhaut, verschwommenem Sehen sowie Rötung des Auges verbunden. Bitte suchen Sie bei diesen Symptomen umgehend Augenarzt oder Augenklinik auf!

                        Die Diagnose eines Glaukoms erfolgt durch Messung des Augendrucks und Beurteilung des Sehnervenkopfes. Wird es rechtzeitig erkannt, kann der Augendruck gesenkt und ein Sehverlust vermieden werden. Die Ausstattung unserer Praxis mit modernster Technik erlaubt eine umfassende Abklärung und zielführende Behandlung des Glaukoms mit SLT- oder YAG-Laser.



                        Grauer Star

                        Grauer Star

                        Unter Grauem Star versteht man eine Trübung der Augenlinse. Er tritt meist im fortgeschrittenen Lebensalter auf und äußert sich durch schleichende Sehverschlechterung, Sehen von Doppelkonturen, Änderung der Farbwahrnehmung und erhöhte Blendungsempfindlichkeit.

                        Der Graue Star kann nur durch eine Operation behandelt werden, z. B. in unserer Ordination. Dabei wird die trübe Augenlinse durch eine Kunstlinse ersetzt. Diese so genannte Kataraktoperation ist heute dank der Fortschritte in der Augenchirurgie ein äußerst sicherer und erfolgreicher Eingriff. Der Patient kann meist noch am Tag der Operation die Klinik wieder verlassen.

                        Altersbedingte Makuladegeneration

                        Altersbedingte Makulardegeneration (AMD)

                        Die altersbedingte Makuladegeneration, auch Netzhautverkalkung genannt, ist Hauptursache für eine bleibende, massive Sehverschlechterung im hohen Lebensalter. Die Ursachen sind nicht restlos geklärt, genetische Faktoren spielen aber eine große Rolle. Ungünstige Ernährungsgewohnheiten, Rauchen, übermäßige Sonnenbestrahlung und erhöhter Blutdruck können den Verlauf der Erkrankung beschleunigen.

                        Symptome: Probleme beim Lesen, einzelne Buchstaben fallen aus, gerade Linien erscheinen verzerrt oder gebogen.

                        Unterschieden werden zwei Krankheitsformen:

                        1. Die trockene AMD ist am häufigsten, dabei verschlechtert sich das Sehvermögen allmählich. Ursache sind stoffwechselbedingte Ablagerungen, die die Sehzellen im Bereich der Makula (=Stelle des schärfsten Sehens) schädigen.
                        2. Die feuchte AMD ist gekennzeichnet durch einen schnellen Verlust der zentralen Sehschärfe. Dabei wachsen abnormale Blutgefäße im Bereich der Makula in die Netzhaut ein. Flüssigkeit tritt aus und führt zu einer Verdickung der Netzhaut. Es kommt zu unscharfen und verzerrten Bildern.

                        Regelmäßige Kontrollen beim Augenarzt sowie der Einsatz von modernen Spezialuntersuchungen erlauben eine frühe Diagnose und rechtzeitige Behandlung.

                        Wichtigste Maßnahmen zur Vorbeugung:
                        Reichlich Bewegung, gesunde, fettarme Ernährung, Vermeidung von Zigarettenrauch, regelmäßige Blutdruck- und Blutzuckerkontrolle, sowie Vermeidung übermäßiger UV-Strahlen.


                        Diabetische Retinopathie


                        Diabetische Retinopathie

                        Bei Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) kommt es unter anderem zu Veränderungen an den kleinen Blutgefäßen der Netzhaut und in Folge zu Mangeldurchblutung der Netzhaut, Mikroblutungen, Fettablagerungen, Schwellungen und Gefäßneubildungen.
                        Therapie der Wahl ist eine rechtzeitige Behandlung mit dem Laser. Damit lässt sich ein Fortschreiten der Veränderungen weitgehend verhindern.

                        Je früher die diabetische Netzhaut-Erkrankung erkannt und behandelt wird, desto höher sind die Erfolgsaussichten. Für den Diabetiker sind daher regelmäßige Kontrolluntersuchungen von größter Bedeutung.
                        Er kann aber auch selbst entscheidend zu einem günstigen Verlauf dieser Erkrankung beitragen. Wesentliche Faktoren sind normales Körpergewicht, Verzicht auf Nikotin und übermäßigen Alkoholgenuss, Einhalten der Diät-Empfehlungen sowie exakte Einstellung der Blutzucker- und Blutdruckwerte.

                        Patienten mit Diabetes mellitus wird empfohlen ohne PKW zu kommen, weil durch das Weittropfen der Pupillen ein schlechtere Sehen zu erwarten ist. Das Fahren mit einem Fahrzeug ist in diesem Fall vom Gesetzgeber her nicht erlaubt. Bitte planen Sie Ihren Tagesablauf und Tätigkeiten entsprechend ein.

                        Glaskörperveränderung

                        Glaskörperveränderung

                        Der Glaskörper ist eine gelartige Substanz, die den größten Raum im Auge einnimmt. Glaskörpertrübungen machen sich durch kleine schwarze Punkte, Flecken oder fadenartige Strukturen im Gesichtsfeld bemerkbar. Sie sind harmlos, haben auf die Sehschärfe keinen großen Einfluss und müssen fast nie behandelt werden.
                        Treten diese Symptome jedoch plötzlich und/oder gemeinsam mit Blitzen auf, sollte umgehend ein Augenarzt oder eine Augenklinik aufgesucht werden um die Netzhaut untersuchen zu lassen.


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                        Augenordination Frau Dr. Enikö Kresz

                        Fachärztin für Augenheilkunde und Optometrie


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                        Donnerstag  9:00 - 13:00 und 14:00 - 17:00


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